Marie wurde eines Tages wieder zum Rittmeister beordert, sie freute sich schon
sehr darauf aber auf der anderen Seite wiederum wusste sie nicht was sie
diesmal erwarten würde.
Es war jedesmal etwas Neues für sie und doch sehnte sie sich danach dem
Rittmeister
zu gefallen.
Er öffnete ihr die Türe mit einem Lächeln auf seinem Gesicht, half ihr aus dem
Mantel
Sie folgte seinen Worten.
Sie ging schon voraus, er kam ein paar Minuten später nach.
Er setzte sich genüsslich in seinen Ohrensessel und während Marie noch stand
forderte er sie auf sich nackt auszuziehen, aber ganz langsam sollte sie ihr
Kleid zu Boden gleiten lassen.
Jede Bewegung sollte langsam und behutsam vorstatten gehen, er wolle sie
betrachten dabei.
Marie zögerte anfangs ein wenig, ihr gingen tausende Gedanken durch den Kopf.
Nicht das sie sich schämte für ihren Körper aber sie wusste das ihr
Rittmeister die schönsten Frauen um sich sammeln konnte warum dann
ausgerechnet sie?!
Doch diese Frage traute sie sich ihm nicht zu stellen.
Deshalb folgte sie seinen Anweisungen und ließ ihr Kleid zu Boden fallen.
Nun stand sie nackt wie Gott sie schuf vor ihm, Schamröte trieb es in ihr Gesicht.
P.M : Der Rittmeister sitzt also in seinem Lehnstuhl, vor sich das pralle Gesäß der
Zofe Marie, zwischen dem die Rosette hervorschimmerte wie eine kleine
Erdbeere. Und darunter prangte ja noch ihre Pflaume...
Tritt langsam nach hinten und nähere dich mir hörte Marie den Rittmeister
sagen und in ihrer Pein konnte sie nicht anders als zu gehorchen. Sie schob
sich und Ihren Anblick an den Rittmeister heran. Da spürte sie plötzlich seine
geleibten Hände auf Ihren Backen und Oh Gott! - merkte auch noch, wie ihre
Hinterbacken auseinander gezogen wurden...
Ja sie spürte seine Hände an ihren Backen, ein fester und zugleich auch ein
zärtlicher Griff.
Nie im Traum hätte Marie daran gedacht das der Rittmeister sie nehmen würde!
Oft habe sie sich diese Situation vorgestellt ausgemalt wie es sein könnte
und jetzt wurde es Wirklichkeit.
Sie spürte sein erregendes Glied das langsam in sie eindrang.
Marie empfing ihn wie man einen Gott empfängt!
Er betrachtete sie aufmerksam und
lächelte, während er sich an ihren Pobacken festhielt, sich immer
tiefer in ihren Schoß grub und in ihre
nachgebenden Lenden und ihr ein Stöhnen
entriß, das sie nicht unterdrücken konnte.
Er bediente sich ihren Zugang fordernd und Marie ließ ihm
gewähren.
Der Rittmeister hatte sie zuvor nie berührt nicht auf diese Art und Weise
und jetzt
preßte er sich fest gegen ihr Hinterteil.
Mit einer ruckartigen Bewegung drehte er Marie zu sich und
küßte sie nun auf den Mund, so lange und so
tief, daß sie fast erstickte und fühlte, wie ihr
Schoß brannte und schmolz......
P.M : Ach, so gierig ist des Rittmeisters Marie schon...
Das ist doch aber viel zu rasch geträumt!
Der Rittmeister liess seinen Blick doch erst lange und genüßlich auf Maries
After ruhen, den er dann sanft mit den Fingern umspielte... Und kurz darauf
klatschte die warme Hand des Rittmeisters auf ihr Gesäß, und dann nochmal.
Es fühlte sich wie eine Bestrafung an, aber Marie wurde es ganz anders, ganz
seltsam zumute... Sodann hörte Marie das Drehen und Öffnen eines
Verschlusses und spürte wie sich eine kühle, glitschige Masse auf ihren Anus
verteilte. Ein höchts merkwürdiges, erregendes Gefühl, das noch verstärkt
wurde durch die kreisenden Finger Bewegungen des Rittmeister, der das Gel in
ihren After einrieb. Das war eine ungewöhnliche Sensation für sie und
brachte sie dem Rittmeister in einer Weise näher, nach der sie sich sehr
gesehnt hatte... Und als dann der Finger sachte Einlass begehrte, wusste sie
nicht vor noch zurück. Atemlos spürte sie den Rittmeister sie aufspiessen
und nach bangen Momenten gefiel es ihr und sachte, ganz sachte bewegte sie
sich ein wenig zurück und in seine Richtung, um ihn ganz in sich
aufzunehmen. Sie wollte ihm demütig damit zeigen, dass sie sein sei...
„Frauenzimmer können nur zwischen Herrschen und Dienen wählen, aber die höchste Wonne der Gewalt ist doch nur ein elender Behelf, wenn Ihnen die größere Wonne versagt wird, Sklavinnen eines Mannes zu sein, den sie lieben.“
Friedrich Schiller, Kabale und Liebe
1784