Ihr Geliebter führt O eines Tages in einem Stadtviertel spazieren,das sie sonst nie betreten, im Parc Monsouris im Parc Monceau.An der Ecke des Parks, einer Straßenkreuzung, wo niemalsTaxis stehen, sehen sie, nachdem sie im Park spazierengegangen und Seite an Seite am Rand einer Rasenfläche gesessen waren, einen Wagen mit Zähluhr, der einem Taxigleicht.,das sie sonst nie betreten, im Parc Monsouris im Parc Monceau.An der Ecke des Parks, einer Straßenkreuzung, wo niemalsTaxis stehen. "Steig ein", sagt er......
Bis dahin ist meine Geschichte fast gleich, nur anstelle des Taxis steht eine Fiakerkutsche. Im Schein der Laterne konnte ich einen Kutscher darauf erkennen, er trug so eine Art Uniform, aber sein Gesicht schien mir fremd. Vielleicht war es auch nur weil dieser nicht so im Laternenschein stand, nicht genug ausgeleuchtet um ihn definitiv zu erkennen. "Steig ein" bekam auch ich zu hören und ohne zu wissen was mich erwarten würde tat ich dies wie selbstverständlich. Ich trug genauso wie die O einen Rock,halterlose Strümpfe und dazu eine Bluse mit hohen Schuhen. Ich stieg wortlos in die Kutsche und setzte mich auf die rot mit Samt überzogene Bank. "Bon Voyage Madame" dann schloss man die Türe hinter mir. Durch das Fenster konnte ich erkennen das noch einige Worte mit dem Kutscher gewechselt wurden, nur was gesprochen wurde konnte ich leider nicht hören. Die Kutsche setzte sich in Bewegung und ich vernahm das Klappern der Pferdehufe, ein Geräusch das mir immer schon gefiel. Wohin wird diese Kutsche jetzt mit mir fahren? ging es mir durch den Kopf. Und warum setzte man mich ganz alleine hier herein? Fragen über Fragen auf die ich jedoch keine Antwort wusste...wie denn auch! Mir kam die Fahrt endlos lange vor, die Kutsche bog rechts in einen kleinen Weg hinein. Es war schon dunkel geworden und der Kutscher hatte die Laternen angemacht vorne auf seinem Bock. Plötzlich hielt die Kutsche an....ich schaute beim Fenster hinaus und sah das der Kutscher abstieg und sich mir näherte. Er öffnete nur die Türe und ohne Worte überreichte er mir eine Augenbinde. Ich brauchte nicht danach zu fragen was ich damit tun sollte, es war eindeutig genug. Ich legte sie mir selbst um und wartete.... Der Kutscher schien sich zu entfernen, es vergingen ein paar Minuten bis ich wieder Schritte vernehmen konnte, doch diese hörten sich anderst an,so als würde jemand Eisen an seinen Schuhen tragen. Die Türe stand die ganze Zeit offen und es kam mir auch vor als würde ich Stimmen hören, die immer näher ran kamen. Jemand setzte sich gegenüber von mir, ein besonderer Duft begleitetet diesen Fremden. Es roch sehr männlich-und meine empfindliche Nase sagte mir das Moschus mit dabei sein musste. Ich konnte diesen Fremden momentan nur riechen und dieser Duft betörte mich. Ich saß aufrecht, meine Hände stützen sich auf der Bank ab. Mein Herz pochte wie wild, ich hatte Angst das man es hören konnte. Ich zuckte kurz zusammen, der Fremde hatte neben mir Platz genommen, ich war verunsichert wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Meine Finger krallten sich in den Samtstoff hinein. Der Fremde neben mir begann meine Bluse zu öffnen-ganz langsam Knopf für Knopf, beim letzten angekommen streifte er mir die Bluse ab. Ich ließ alles geschehen-ich hätte aufspringen können- es beenden aber irgendetwas hielt mich zurück. Wollte ich wissen wie es weitergehen würde oder wer dieser Fremde war? Nur kurz kam ich zum nachdenken denn diese Hände schoben meinen Rock in die Höhe. Instinktiv presste ich meine Schenkel zusammen, ich vergaß ganz darauf sie zu öffnen, wie es sich hätte gehört. Mit einem festen Druck drückte der Fremde sie auseinander und dann wurde mir wieder bewusst in welcher Rolle ich eigentlich war. Wieder hörte ich Schritte näher kommen und diesmal konnte ich hören was der Mann ich nehme an es war der Kutscher sprach. "Es ist alles vorbereitet Sir" Ich wurde gebeten auszusteigen und da ich ja die Augenbinde trug half mir der Kutscher beim aussteigen. Hinter mir stieg der Fremde aus. An der Hand des Kutschers und mit entblössten Oberkörper musste ich noch ein Stückchen gehen, fiel mir etwas schwer mit den hohen Absätzen auf diesem Schotterweg. Wir hielten an, die Hand ließ mich los....nun stand ich da mit verbunden Augen und wartete darauf was mit mir geschehen werde. Die anderen Schritte, die mit dem Eisen kamen auf mich zu. Er ging rings um mich herum, wahrscheinlich musterte er mich von oben bis unten. Und sein Duft begleitete ihn dabei, drang in meine Nase ein und versetzte mich in einen berauschenden Zustand. Klingt merkwürdig, ich weiß aber dieser Geruch war von Männlichkeit geprägt und seine Hände stark und fordernd.....alles zusammen eine schöne Mischung. Es ließ mich für einen Augenblick vergessen das ich halbnackt vor Fremden stand und mich auslieferte. Und genau in diesem Moment meines "berauschenden" Zustandes wurde ich zu Boden gedrückt. Meine Knie bohrten sich in den Kiesel hinein, Schmerz durchzog meinen Körper. Ich wollte mich mit den Händen abstützen um den Schmerz etwas erträglicher zu machen jedoch band man meine Hände nach hinten. Je länger ich kniete desto stärker wurde dieser Schmerz. Ich hatte Mühe mich aufrecht zu halten, ich kämpfte regelrecht damit nicht um zufallen. Ich roch wieder seinen Duft der näher kam so nah das meine Lippen seine berührten und er küsste mich! Innig und zärtlich während meine Knie brannten, der Kiesel bohrte sich immer weiter in das Fleisch hinein. Oben spürte ich seine zärtlich leidenschaftliche Küsse und unten herum war nur Schmerz, doch es war ein süsser Schmerz der mich ihn vergessen ließ. Ich wollte meine Hände FREI haben- frei haben um ihn zu umarmen- ihn zu berühren. Doch dieses wurde mir verwehrt... ich spürte seine starken Hände, die meine Brüste sanft zu streicheln begannen und meine Nippeln reagierten sofort darauf. Oh Gott was hätte ich gegeben um jetzt frei sein zu können! Ich hätte alles dafür gegeben...nur für einen kurzen Augenblick... Diese Küsse schmeckten süß, wie Honigwein gepaart mit Leidenschaft wie ich sie nie zuvor erlebt habe. Ich wollte das es nie enden würde-jetzt wäre ich bereit ALLES zu geben, doch es hatte ein Ende... die Schritte entfernten sich und mit diesen auch der wunderbare Geruch. Der Kutscher hob mich wieder auf und meine Knie brannten wie die Hölle. Er half mir wieder in die Kutsche und bat mich sobald sich die Kutsche in Bewegung gesetzt hatte meine Augenbinde abzulegen. Das tat ich dann auch, neben mir lag noch meine Bluse und während ich sie mir überstreifte blickte ich zu meinen Knien hinunter. Ein paar Kieselsteinchen klebten daran und der Duft von dem Fremden schwebte noch in dieser Kutsche..... Es war Samstag Abend und ich saß mit meinen beiden Freundinnen in einer Cocktailbar, wir traffen uns öfters um uns auszutauschen oder über die guten alten Zeiten zu plaudern, wie das eben so unter guten Freundinnen ist. Es war ein lustiger Abend, wir lachten viel und genossen einfach die unbeschwerte Zeit hier in dieser Bar. Beobachteten die Männer und flirteten ein wenig mit Ihnen. Ein Lächeln- Augenkontakt- ein Zwinkern Wie es eben so in einer Damenrunde zugeht, wenn sie alleine ausgehen... Wir tranken unsere Cocktails und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Ich fühlte mich an diesem Abend richtig sexy, dies lag nicht nur an meinem kleinen Schwarzen mit den hohen Stilettos sondern einfach daran das mich einige Männer beobachteten. Das ist auch meinen Freundinnen aufgefallen und Isabel fragte mich sogar welcher hier mir am besten gefallen würde und welchen ich auswählen würde für einen schnellen Quicki auf der Toilette. Ich lächelte und antwortete ihr keck: "Na wenn so ein Typ wie Oliver Martinez hereinkommen würde wie in dem Film dann würde ich mich nicht zweimal bitten lassen." Sie schaute mich an, nippte an ihrem Cocktail und sagte :" Mich müsste der auch nicht lange bitten." Wir begannen laut zu lachen und amüsierten sich darüber, Frauenphantasien eben. Es wurde immer lustiger der Abend und ich immer ausgelassener so wohl fühlte ich mich. So frei- so ungezwungen konnte ich diesen Abend verbringen! Ich gestehe das ich auch kein Höschen trug unter meinem kleinen Schwarzen....würde sich ja abzeichnen ausserdem war es ein schwüler Sommerabend und ich liebe es darunter "Frei" zu sein...es ist hocherotisch zu wissen das man nackt darunter ist und die anderen können es nur erahnen! Als die Stimmung auf ihrem Höhepunkt angekommen war, machte mich Isabell aufmerksam das mein Handy geläutet hätte. Ich konnte es nicht hören in meiner Tasche ausserdem war es ziemlich laut hier in dieser Bar aber Isabel hatte ein gutes Gehör. Ich holte mein Handy hervor und sah das ich eine Mitteilung erhalten hatte. Ich begann zu lesen: Denkst du wirklich das ich nicht Bescheid weiß WO du bist? Denkst du wirklich das du so FREI bist? Erinnere dich daran WER du bist! Ich kann dich SEHEN! Ich wusste sofort von wem diese SMS kam! Ich musste einen etwas erschrockenen Gesichtsausdruck gehabt haben denn Isabel fragte mich ob alles in Ordnung sei. Ich nickte, steckte mein Handy wieder zurück in meine Tasche und tat so als ob nichts gewesen sei. Von diesen Zeitpunkt an hatte ich wirklich das Gefühl das ich beobachtet werde, aber nicht von diesen Männern hier sondern von IHM! Unmöglich! dachte ich, er ist ja gar nicht hier! Wie soll er mich auch beobachten können? Ich widmete mich weiter meinen Freundinnen obwohl mich der Gedanke daran nicht los ließ. Der Abend ging unterhaltsam weiter.... bis die nächste Nachricht eintraf: Ignoriere mich nicht! Komm an die Bar nach vorne- jetzt SOFORT! Mein Geliebter hat heute beschlossen, mich kommenden Mittwoch auszuführen.
Er möchte mich einigen geneigten Herren vorstellen. Das Nachtcafé wird der Ort der Zurschaustellung sein. Als moderne "O." habe ich einen Faltenmini zu tragen, darunter helle Stümpfe mit Strapsen an einem weißen Strumpfgürtel. Meinen One-String habe ich zuvor auszuziehen und meinem Geliebten zu übergeben. Er wünscht, dass die Ränder der Strümpfe rückseitig gerade noch unter dem Rock hervorschauen, damit geneigte Herren sich daran ergötzen können. Als moderne "O." - so mein Geliebter - habe ich mit der Zeit zu gehen, auch kleidungsmäßig - solange die jederzeitige Zugänglichkeit gewahrt bleibt. Hierfür eignen sich diese Faltenminis hervorragend. Flüchtige Berührungen - fordernde Griffe - verstohlene Blicke! Und dabei werden Andersdenkende nicht belästigt - trotz der Triebhaftigkeit dieser geneigten Herren, welche den Rock rückwärtig einfach hochheben, meinen blanken, drallen Hintern betrachtend, fest grabschend - es bleibt vorderseitig meine rasierte Scham züchtig bedeckt. Nur der Wind - ich muss aufpassen, auf jeden noch so kleinen Stoß! Das Spannende ist bei solchen Anlässen immer, dass ich nicht weiß, welcher Herr meine Neigungen kennt und welcher mich nur deswegen anschaut, weil ihm meine weibliche Erscheinung zu gefallen scheint. Meine Blicke werden wandern, von Herr zu Herr, tiefe, flüchtige, verschämte, leidenschaftliche, fordernde Blicke!!! Es sind Einblicke in die Seele! Mittelpunkt zu sein, gefällt mir sehr, es erregt mich! Meine exhibitionistische Triebe muss ich im Zaum halten - der Gang zur Toilette - warum folgt mir dieser, warum jener? Was erwarten diese Herrn, dass ich mich hingebe? Nein, das wäre dégoûtant! Ich bin gespannt, wen er dieses Mal für mich auswählen wird. Es waren zwei, mir bisher unbekannte geneigte Herren gekommen. Wir unterhielten uns sehr angeregt. Auf Anweisung meines Geliebten musste ich immer wieder mein Kleid nach oben schieben, damit die Herren mein Geschlecht sehen konnten. Ich fühlte, wie ich plötzlich automatisch die Schenkel öffnete, als ich auf dem Barhocker dem Herr gegenüber saß. Heureusement lag mein Faltenrock schützend darüber, sonst hätte man sicherlich meine Erregtheit zwischen den Beinen glänzen sehen... Doch auch mein Geliebter schien etwas zu spüren; er faßte diskret von hinten zwischen dem Plissestoff und dem Barhocker zwischen meine Beine – nun war ich ertappt! Aber es widerfuhr mir keine Züchtigung, sondern ein tiefer Zungenkuss meines geliebten Herrn! „Na, na, na!“ „Die kleine Hure ist ja über alle Maße erregt und wird immer...“ Schon wieder küßte er mich, ohne seine beiden Finger von meinem Schoß zu nehmen... „Das wird wohl ein ganz flotter Cocktail werden heute, was denkt ER, Priamos?“ Es fiel mir aber auf, dass das Nachtcafé sehr gut besucht war??? Ein jüngerer geneigter Herr hatte seinen Wagen im gleichen Parkhaus wie wir stehen. Wir gingen zu unserem Wagen, mein Geliebter zog mich unbändig an sich heran und sagte: „Besorge diesem Herrn einen Cocktail à la Madame «O.» meine Süße!“ Mein Geliebter verlangte von mir, dass ich in der Tiefgarage zu diesem jüngern Herrn in seinen Wagen stieg, damit er die Möglichkeit hatte, sich an mir zu vergehen.... Dann schlug die Wagentüre zu... Werd' ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn! (Johann Wolfgang von Goethe) Der Seidenschal umschliesst meine Handgelenke, in diesen Moment bin ich hilflos und ausgeliefert. Aufregung macht sich in mir breit und zugleich spüre ich Erregung. Es zischt keine Gerte-nein das braucht es auch nicht in diesen Augenblick. Ein roter Seidenschal genügt um dich "schweben" zu lassen! Entweder um deine Handgelenke oder deine Augen damit verbunden und dies mitten im Cafe. Wo dich Leute beobachten können oder wenn der garçon an den Tisch herantritt und du seine Blicke förmlich spüren kannst. An diesem Abend jedoch ist alles anders. Die Sinne spielen verrückt, meine Brustwarzen sind ganz hart, mein Schoß erwartet Dich schon sehnsüchtig. Wer weiß schon in diesem Moment genau, was alles passieren wird. Ein Spiel zu zweit, langsam gemeinsam aufzubauen, das ist super erregend. Lass mich in diesem Moment einfach Dein Lustobjekt sein, in diesem Moment will ich nur das. Livia_O Ich habe diese Geschichte schon 2006 verfasst,
und ich möchte sie heute hier noch einmal veröffentlichen. Wunderschöne Erinnerung daran... Schon der Name sagt es aus: Mysterienvilla! Und sie hat tatsächlich existiert....in Pompeji Welch' ausschweifende Exzesse mögen hier stattgefunden haben? Liebste Schwester, meine Phantasien dorthin beflügeln mich....wenn ich es mir bildlich vorstelle. Der Genuss des Weines, die schönen Frauen die sich lustvoll räkelten um die anwesenden Männer zu verführen...oh`welch ein Genuss. Und wenn wir beide jetzt die Augen schließen, könnte dies geschehen sein: Die beiden geliebten Schwestern hatten sich "eingeschmuggelt" in dieses lustvolle Haus, die Neugierde war zu groß um zu widerstehen, zuviel hatten sie über diese geheimnissvolle Villa gehört, nun wollten sie es genau wissen. Vorsichtig mischten sie sich unter die anwesenden Gäste, sie wollten nicht, dass man sie bemerkt und so suchten sie Schutz hinter eine Säule. Von dort aus konnten sie dem wilden Treiben zusehen. Der Wein floss in Strömen, junge Knaben die leicht geschürzt waren, reichten den Gästen eine Schale mit frischen Früchten. Es schien, dass der Mann in der Mitte der Hausherr sein müßte, denn er wurde nur so umlagert von den Frauen. Er mußte auch einen hohen Rang besitzen, denn seine Befehle wurden immer sofort ausgeführt. Die beiden Schwestern fühlten eine Faszination für dieses Geschehen, obwohl sich die anwesenden Männer nahmen, was sie wollten....auch die Frauen! Doch würden sie niemals vor die Säule treten! Es war ein exzessives Treiben voller Lust, noch nie vorher hatten die Schwester so etwas zu Gesicht bekommen. Diese Männer fast nackt in all ihrer männlichen Pracht....hemmungslos und wild wie Tiere. Gerade dies beindruckte die Schwestern....die Frauen, wie sie sich bedingunglos hingaben und es schien, als hätten sie auch noch Freude daran. Der "Hausherr" wählte einer der Frauen aus, er erhob sich und trat an sie heran. In der einen Hand hielt er seinen Krug mit Wein und mit der anderen zog er sie zu dem langen Tisch rüber. Sie wurde darüber gelegt und einer der anderen Männer riss ihre Toga auseinander. Dann trat der "Hausherr" hinter sie und bohrte seinen Lustdolch in ihre Grotte . Sie schrie auf und er drang weiter in sie ein und je mehr sie schrie, desto heftiger wurden seine Stöße. Er genoss diese Macht über sie...und er zeigte sie ihr und auch dem anwesenden Publikum! Dann ließ er ab von ihr und übergab sie den anderen. Die eine Schwester sprach zur anderen: Ach, könnte man mich auch so nehmen." Die andere verhielt sich zurückhaltender und erwiderte ihr: Welch ein Tier von Mann! Doch ich gestehe,dass ich Lust dabei empfand." Sie hatten jetzt genug gesehen und wollten gerade unbemerkt den Raum verlassen, als sie einen festen Griff auf ihren Schultern spürten. Entsetzt drehten sie sich um und sahen, wie sie ein fremder Mann festhielt. Alles Wehren und Losreißen nützte nichts, der Unbekannte zerrte sie von der Säule hervor. Er trat mit den beiden in die Mitte und sprach: Herr, ich habe hier zwei hübsche Sklavinnen aufgegriffen. Was soll mit ihnen geschehen?" Nun standen sie hier vor all diesem lüsternen Publikum und schämten sich für ihr Verhalten. Der Hausherr kam auf die beiden Schwestern zu und musterte sie. "Welch ein Geschenk Gottes....sie werden teilnehmen müssen und sie werden sich hingeben...MIR und wenn ich es verlange, auch den anderen!" Liebste Schwester, nun muß ich aufhören, denn sonst würde die Phantasie dafür zu sehr ausschweifen....ich werde es Ihnen ins Ohr flüstern müssen. je suis lubrique...pardonnez-moi! In dem Film oder auch im Roman kommt Sir Stephen eigentlich sehr kalt und herzlos rüber zumindest hat es so den Anschein. Jedoch in diesem Video scheint es nicht so, da kommen Momente rüber in der Sir Stephen sehr wohl Gefühl zeigt. Und doch verstehe ich die Szene im Restaurant nicht wo er "O" dem Kommandeur überlässt und geht.....WARUM? WARUM verlässt er das Zimmer?? WARUM lässt er sie in diesem Moment allein? In dieser Situation- verletzlich und ausgeliefert dem Fremden? Wollte er den nicht sehen wie sie dieser nahm und in sie eindrang? SIE tat es doch aus LIEBE zu ihm? Dadurch kam sie ihm doch näher, das ist doch das was er wollte! Er bracht sie doch in dieses Restaurant , er arrangierte doch dies alles! Und dann verlässt er das Zimmer und geht....unten angekommen blickt er noch einmal hoch zum Fenster ....WARUM? Was waren seine Beweggründe? Werden wir sie je verstehen? La Perouse- das Restaurant aus dem Film Diese Geschichte wurde in Zusammenarbeit mit P.M damals erstellt:
Marie wurde eines Tages wieder zum Rittmeister beordert, sie freute sich schon sehr darauf aber auf der anderen Seite wiederum wusste sie nicht was sie diesmal erwarten würde. Es war jedesmal etwas Neues für sie und doch sehnte sie sich danach dem Rittmeister zu gefallen. Er öffnete ihr die Türe mit einem Lächeln auf seinem Gesicht, half ihr aus dem Mantel Sie folgte seinen Worten. Sie ging schon voraus, er kam ein paar Minuten später nach. Er setzte sich genüsslich in seinen Ohrensessel und während Marie noch stand forderte er sie auf sich nackt auszuziehen, aber ganz langsam sollte sie ihr Kleid zu Boden gleiten lassen. Jede Bewegung sollte langsam und behutsam vorstatten gehen, er wolle sie betrachten dabei. Marie zögerte anfangs ein wenig, ihr gingen tausende Gedanken durch den Kopf. Nicht das sie sich schämte für ihren Körper aber sie wusste das ihr Rittmeister die schönsten Frauen um sich sammeln konnte warum dann ausgerechnet sie?! Doch diese Frage traute sie sich ihm nicht zu stellen. Deshalb folgte sie seinen Anweisungen und ließ ihr Kleid zu Boden fallen. Nun stand sie nackt wie Gott sie schuf vor ihm, Schamröte trieb es in ihr Gesicht. P.M : Der Rittmeister sitzt also in seinem Lehnstuhl, vor sich das pralle Gesäß der Zofe Marie, zwischen dem die Rosette hervorschimmerte wie eine kleine Erdbeere. Und darunter prangte ja noch ihre Pflaume... Tritt langsam nach hinten und nähere dich mir hörte Marie den Rittmeister sagen und in ihrer Pein konnte sie nicht anders als zu gehorchen. Sie schob sich und Ihren Anblick an den Rittmeister heran. Da spürte sie plötzlich seine geleibten Hände auf Ihren Backen und Oh Gott! - merkte auch noch, wie ihre Hinterbacken auseinander gezogen wurden... Ja sie spürte seine Hände an ihren Backen, ein fester und zugleich auch ein zärtlicher Griff. Nie im Traum hätte Marie daran gedacht das der Rittmeister sie nehmen würde! Oft habe sie sich diese Situation vorgestellt ausgemalt wie es sein könnte und jetzt wurde es Wirklichkeit. Sie spürte sein erregendes Glied das langsam in sie eindrang. Marie empfing ihn wie man einen Gott empfängt! Er betrachtete sie aufmerksam und lächelte, während er sich an ihren Pobacken festhielt, sich immer tiefer in ihren Schoß grub und in ihre nachgebenden Lenden und ihr ein Stöhnen entriß, das sie nicht unterdrücken konnte. Er bediente sich ihren Zugang fordernd und Marie ließ ihm gewähren. Der Rittmeister hatte sie zuvor nie berührt nicht auf diese Art und Weise und jetzt preßte er sich fest gegen ihr Hinterteil. Mit einer ruckartigen Bewegung drehte er Marie zu sich und küßte sie nun auf den Mund, so lange und so tief, daß sie fast erstickte und fühlte, wie ihr Schoß brannte und schmolz...... P.M : Ach, so gierig ist des Rittmeisters Marie schon... Das ist doch aber viel zu rasch geträumt! Der Rittmeister liess seinen Blick doch erst lange und genüßlich auf Maries After ruhen, den er dann sanft mit den Fingern umspielte... Und kurz darauf klatschte die warme Hand des Rittmeisters auf ihr Gesäß, und dann nochmal. Es fühlte sich wie eine Bestrafung an, aber Marie wurde es ganz anders, ganz seltsam zumute... Sodann hörte Marie das Drehen und Öffnen eines Verschlusses und spürte wie sich eine kühle, glitschige Masse auf ihren Anus verteilte. Ein höchts merkwürdiges, erregendes Gefühl, das noch verstärkt wurde durch die kreisenden Finger Bewegungen des Rittmeister, der das Gel in ihren After einrieb. Das war eine ungewöhnliche Sensation für sie und brachte sie dem Rittmeister in einer Weise näher, nach der sie sich sehr gesehnt hatte... Und als dann der Finger sachte Einlass begehrte, wusste sie nicht vor noch zurück. Atemlos spürte sie den Rittmeister sie aufspiessen und nach bangen Momenten gefiel es ihr und sachte, ganz sachte bewegte sie sich ein wenig zurück und in seine Richtung, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Sie wollte ihm demütig damit zeigen, dass sie sein sei... „Frauenzimmer können nur zwischen Herrschen und Dienen wählen, aber die höchste Wonne der Gewalt ist doch nur ein elender Behelf, wenn Ihnen die größere Wonne versagt wird, Sklavinnen eines Mannes zu sein, den sie lieben.“ Friedrich Schiller, Kabale und Liebe 1784 Als ich das erstmal dieses Sonett von Dante's hörte war ich sehr ergriffen
davon. Auch im Film Hannibal kam diese wunderbare Szene mit dieser Musik. Und das ganze spielte sich in Florenz ab, einer meiner Lieblingsstädte. Dies inspirierte mich....ich stelle mir gerade vor ich sitze in einem wunderschönen Raum könnte in einem alten Palazzo sein. Der grosse lange Tisch ist gedeckt für zwei Personen. Ich sitze am Ende des Tisches auf der gegenüber liegenden Seite ist noch frei. Die grosse Balkontüre ist geöffnet, ein Hauch von Wind spielt sanft mit den Vorhängen. Es ist ein lauer Sommerabend daher empfinde ich diese Brise als sehr angenehm. Ich trage nur ein hauchzartes Kleid auf meinem Körper und meine Sandalen. Der Knauf der Türe bewegt sich und ich blicke sehnsüchtig zur Türe. Er war es! Er kam mit einem Lächeln auf mich zu, küsste mich sanft auf meinem Mund und setzte sich auf die gegenüber liegende Seite des Tisches. Und plötzlich vernahm ich von draussen her diese wunderschöne Musik. Die Türe ging wieder auf und ein Bediensteter des Hauses begann zu servieren. Zuerst schenkte er mir ein Glas Rotwein ein danach ging er zu meinem Liebsten hinüber. Wir hoben die Gläser und prosteten uns zu. Der Wein schlang sich sanft meine Kehle hinunter. Und ich lauschte der Musik während ich nur Augen für ihn hatte. Die Vorspeise wurde hereingebracht, Jacobsmuscheln die ich so sehr liebe! Und obwohl wir kein Wort miteinander wechselten und weit auseinander saßen spürte ich dieses Brickeln zwischen uns. Manchmal bedarf es keiner Worte. ...es ist diese einfühlsame Musik....es ist dieser magische Ort. ...es ist einfach seine ANWESENHEIT! vide cor meum Es gibt es wirklich.....ein ferngesteuertes Vibro Ei! Sir Evan hat es gestern kurz angesprochen und da musste ich natürlich gleich mal googeln ;-) Und tatsächlich man findet einige solche netten Accessoires...... Sir Evan meinte das es sicher reizvoll wäre so ein nettes Spielzeug in einem Restaurant zu benutzen. Zumal Er ja die Fernbedienung hat und ich das "kleine Geheimnis" in mir! Ja, ich stelle mir das gerade vor, wenn du dem Kellner deine Bestellung durchgeben möchtest und ein paar Wortfindungsstörungen dabei hast, weil die Vibration dabei etwas heftiger wird. Du versuchst Haltung dabei zu bewahren und normal sprechen solltest du auch noch. Keine Grimassen- keine Mundwinkel verziehen und keine großen Augen dabei bekommen soll ja alles ganz natürlich wirken ;-) Du versucht deine Bestellung so klein wie möglich zu halten, auf Vorspeise verzichten wir und am liebsten würde man den Aperitif auch gleich weglassen. Man wünscht sich nur, das der Kellner so schnell als möglich den Tisch wieder verlässt. Ach ja, und dann gibt es ja noch die netten Gäste am Nebentisch, die darf man auch nicht außer Acht lassen. Nur nichts anmerken lassen...kann doch nicht so schwer sein, glaubt man zu mindest. Die Beine darf man auch nicht zusammen pressen wobei gerade das würde jetzt etwas helfen. Dazwischen hat man eine kurze Verschnaufpause, wo die Vibration nicht so intensiv ist so das man es sogar als angenehm empfindet. Oh Gott, der Kellner nähert sich mit dem Aperitif....er lächelt....warum lächelt er? Hat er etwas mitbekommen wo man sich doch so zusammen gerissen hat! Das Trinken gestaltet sich etwas schwierig, der Martini ist bis zum Rand oben hin voll. Und genau dann wenn du versuchst elegant das Glas zu heben und es vorsichtig aber wirklich vorsichtig zum Mund führst beginnt es wieder tief in dir zu vibrieren..........Santé! |
AuthorWer bin ich? SM ist eine Alchimie, wo die Liebe, der angeführte Respekt und das Abhören des anderen, Ästhetizismus anwesend sein müssen. Für uns muß eine SM séance ein Stück von Theater sein, wo der Dominierende der Régisseur , die soumise der Star ist, und wo alle (Zuschauer, Régisseur und Beteiligten), vor Aufregung, vor Angst und vor Vergnügen vibrieren. Archives
Mai 2017
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